Das obere Dokument zeigt die Analyse der Gehirnfrequenzen des Patienten während einer Fernheilungsbehandlung. Die beiden unteren Dokumente zeigen die Beziehung zwischen dem Heiler und dem Patienten während einer Fernbehandlung. Der Patient hat im Ruhezustand eine normale und optimale Gehirnaktivität von durchschnittlich 10 Hz. Während der Heilung befindet sich der Patient in einem anderen Raum, weit entfernt vom Heiler, und er kennt weder den Beginn noch das Ende der Fernbehandlungsphase. Er weiß nur, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt während der zwei Stunden, die er sich in dem Raum aufhält, eine Behandlung an ihm vorgenommen wird. Während der Heilungsphase produziert der Patient Wellenaktivitäten mit langsameren Frequenzen, d. h. Theta-Wellen zwischen 4 und 7 Hz. Am Ende der zeitlich synchronisierten Behandlung kehrt der Patient augenblicklich zu seiner grundlegenden ruhigen Aktivität zurück. Die Schlussfolgerungen des Arztes sprechen von einem bemerkenswerten Phänomen, das beweist, dass die Veränderung der Gehirnaktivität höchstwahrscheinlich durch die Energieübertragung des Heilers hervorgerufen wird. Bemerkenswert ist, dass sich die beiden Gehirne über einen Zeitraum von einer bis zwei Zehntelsekunden über einen Zeitraum von zwei Stunden synchronisieren.
